(12) Psycholohü Adventskalender 2025

Shownotes

Zur Halbzeit des Adventskalenders gibt Finja wertvolle Tipps, wie sich Mutterschaft und Pferdezeit vereinen lassen.

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Transkript anzeigen

00:00:11: Der Psycholo-Hü-Adventskalender.

00:00:16: Hallo und herzlich willkommen zu „Türchen zwölf, unseres

00:00:20: Psycholo-Hü-Adventskalenders.

00:00:22: Nun haben wir schon die Halbzeit erreicht und heute zu Gast ist Finja.

00:00:26: Finja ist ebenfalls VA, bringt aber hier einen ganz anderen Impuls mit

00:00:31: für alle Mütter und Pferdefrauen, wie sie trotzdem ihre Zeit am Pferd weiterhin

00:00:37: genießen können, auch mit ihrer neuen Aufgabe in der Mutterschaft.

00:00:41: Moin ihr Lieben.

00:00:41: Liebe Lea hatte mich gefragt, ob ich eine Podcast-Folge für

00:00:45: ihren Podcast Adventskalender aufnehme und dem möchte ich gerne nachkommen.

00:00:50: Finde ich eine super Idee.

00:00:52: Mein Name ist Finja.

00:00:53: Ich komme aus Schleswig-Holstein und bin Mama von zwei wundervollen Mädchen.

00:00:59: Meine Leidenschaft ist der Reitsport.

00:01:01: Ich selbst habe ein deutsches Reitpony, mein Jungferd und zwei Hafi-Rentner,

00:01:07: die bei uns direkt am Hof fliegen.

00:01:09: Ich bin somit Selbstversorger und dazu haben wir noch die 30 Hühner.

00:01:15: Beruflich bin ich selbstständig und als virtale Assistentin im Bereich Webdesign

00:01:20: und Pinterest-Marketing für Leute im Tierbusiness, sprich

00:01:24: Tierärzte und Pferde-Osteos und alles, was in diese Gruppe fällt.

00:01:30: Und betreibe einen Etsy-Shop mit Printprodukten für Pferde-Liebhaber.

00:01:36: Ich möchte mich heute dem Thema annehmen: Reitsport als Mama.

00:01:40: Da möchte ich einfach Mamas Mut machen, dass man den Reitsport, das ist ein Hobby,

00:01:46: auch trotz Kinder und allem, nicht abgeben muss beziehungsweise nicht aufhören muss

00:01:53: und wollte ein paar Tipps geben und Mut machen, wie das dann alles laufen kann,

00:01:58: denn auch ich bin durch diese Phase gegangen oder gehe es immer noch und

00:02:03: möchte da euch einfach ein paar Gedanken mitgeben, meine Zweifel teilen.

00:02:08: Vorab möchte ich aber sagen, dass mir bewusst ist, dass es auch Personen dort

00:02:12: gibt, also Mama, das spreche ich explizit jetzt mal an.

00:02:16: Dass es welche gibt, die es einfach körperlich, finanziell oder wegen

00:02:20: mangelender Unterstützung nicht können.

00:02:22: Da möchte ich einfach sagen, wenn ihr das weitermachen wollt, dann könnt

00:02:25: ihr das auch später noch machen.

00:02:28: Es sind nur die ersten Jahre, wo eure Kinder euch

00:02:31: so sehr brauchen beziehungsweise – das hätte ich jetzt ansonsten

00:02:35: gesagt – sie werden älter.

00:02:36: Mit meinen beiden ist es jetzt so, dass sie einfach nebenbei schon laufen, also

00:02:40: nebenbei spielen und mithelfen und so weiter.

00:02:43: Also sollte es gerade nicht möglich sein, denn denke ich, wird

00:02:48: eine andere Zeit noch kommen.

00:02:50: Um den Einstieg mal zu machen: Als meine Tochter, meine zweite Tochter, zur Welt

00:02:54: kam, habe ich mir nur zwei Monate später mein Jungpferd gekauft

00:02:57: zur Selbstausbildung.

00:02:59: Eingeritten war schon, aber den Rest wollte ich gerne machen.

00:03:03: Das war natürlich ein sehr großer Schritt zu der Zeit mit einem Neugeborenen und

00:03:09: ohne viel Unterstützung hätte ich das definitiv nicht machen können.

00:03:14: Aber es war mir sehr wichtig, denn für mich war immer dieser Gedanke:

00:03:20: Wenn ich den Reitsport, die Pferde aufgebe, dann gebe ich einen sehr großen

00:03:24: Teil von mir selbst auf und es würde mich am Ende ja nicht glücklich machen.

00:03:28: Denn der Reitsport gehört schon immer zu mir.

00:03:31: Seit ich klein war, seit ich Kind war, bin ich geritten beziehungsweise in meiner

00:03:36: Jugend haben wir dann mit meiner Schwester zusammen unser erstes Pony bekommen

00:03:40: und somit waren Pferde immer Teil meines Lebens.

00:03:43: Und ja, für mich kam Es kommt nicht in Sinn, die Pferde

00:03:48: aufzugeben, nur weil ich „nur „ „Mutter geworden bin.

00:03:54: Aber natürlich haben mich auch Zweifel dabei sehr beschäftigt.

00:04:00: Mein Zweifel, allen gerecht zu werden, sei es dem Partner, den Kindern, dem Pferd,

00:04:05: dem Haushalt, bei uns auch die Hofarbeit, all das, diese ganzen Sachen gerecht zu

00:04:10: werden, waren für mich, glaube ich, einer der größten Zweifel,

00:04:15: die auch bis heute natürlich nicht komplett ausgeräumt sind, aber

00:04:19: ich bin damit inzwischen sehr gut, sehr fein,

00:04:24: denn ich habe mal gehört, nur eine Mutter, die auch an sich selbst denkt, ist eine

00:04:30: gute Mutter in dem Sinne, dass wenn es uns gut geht, dann

00:04:34: geht es auch allen anderen gut.

00:04:35: Also man muss auch an sich viel arbeiten und an sich selbst denken.

00:04:40: Ja, das finde ich, passt dann ganz gut rein.

00:04:44: Natürlich habe ich mich auch selbst gefragt, im Zweifel, ob ich egoistisch

00:04:47: bin, wenn ich nur an mich denke, wenn ich mir die Zeit nehme und sage: „Ich gehe

00:04:51: jetzt zum Pferd, ob das ein egoistischer Gedanke ist.

00:04:55: Aber wir geben so viel in der ganzen Zeit, den ganzen Tag für unsere Familie mir,

00:05:00: dass ich denke, dass wir die ein bis zwei, vielleicht drei Stunden auch mit

00:05:04: unseren Pferden verbringen können.

00:05:06: Das ist unser Ausgleich zum Familienalltag und ich glaube, an Egoistismus

00:05:12: muss man da gar nicht denken.

00:05:14: Meine Ein weiterer Zweifel war, das hatte ich schon ein bisschen

00:05:18: aufgegriffen, mich nicht selbst aufzugeben.

00:05:20: Ich meinte ja, wenn ich den Reitsport ausgebe, dann würde ich einen großen

00:05:23: Teil von mir selbst verlieren.

00:05:25: Und ich hatte in der ganzen Zeit die ersten Jahre mit meinen beiden

00:05:30: immer die Sorge, mich selbst aufzugeben zu müssen, aber musst du jetzt feststellen,

00:05:34: dass es nicht so ist und nicht so war.

00:05:37: Man muss ja auch die positiven Aspekte sehen.

00:05:40: Wenn man sich diese Auszeiten beim Pferd nimmt, egal ob mit oder ohne Kind, sie

00:05:44: sind einfach Man hat immer mehr eine Auszeit, dass man mental

00:05:47: ausgeglichener wird.

00:05:50: Was wo ihr einschieben möchtet, wenn man natürlich mal einen richtig schlechten Tag

00:05:53: hat, dann sollte man vielleicht sich zwar überlegen, zum Pferd zu gehen, denn ihr

00:05:57: wisst ja alle, das Pferd spiegelt ein und Man möchte auch nicht seine schlechte

00:06:01: Laun oder Gereiztheit am Pferd auslassen.

00:06:04: Aber im Allgemeinen kann man sagen, dass die Arbeit mit den Pferden

00:06:07: sehr ausgleichend ist.

00:06:09: Und natürlich der körperliche Aspekt darf man nicht vergessen.

00:06:12: Man wird dadurch auch wieder fitter, wenn man viel läuft, viel reitet.

00:06:15: Es ist super nach den Schwangerschaften, den ganzen Rumpf wieder zu stabilisieren.

00:06:20: Also gibt es auch vieles Positives.

00:06:22: Aber jetzt habe ich so viel erst mal vorab darüber geredet.

00:06:25: Jetzt möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie es bei mir lief, wie

00:06:30: wie wir das in der Familie geregelt haben.

00:06:32: Das Erste habe ich mir auch geschrieben: „Das Kind mitnehmen.

00:06:37: Gar keine Scheu davor zu haben, das Kind nicht mit in den Stall zu nehmen.

00:06:40: Natürlich kommt es da immer etwas drauf an, wie der Stahl aufgebaut ist, Aber

00:06:45: grundsätzlich sollte das möglich sein.

00:06:47: Gerade in der Trage, wenn ihr euer Kind in die Trage nehmt, dann ist vieles trotzdem

00:06:51: möglich, wie Putzen, Bodenarbeit und Longe, wenn euer Pferd das jetzt mitmacht.

00:06:57: Also wenn das jetzt ein sehr junges Pferd dem ihr das nicht zutraut, ist

00:07:01: das natürlich keine Option.

00:07:03: Aber grundsätzlich, was bei uns möglich war, ist wirklich die Trage.

00:07:07: Ich hatte sie viel in der Trage und konnte trotzdem die Ferne machen.

00:07:11: Oder was ich viel genutzt habe, ist der Kinderwagen.

00:07:14: Ich habe halt gerade zu Mittagsschlafzeiten

00:07:18: die Kinder draußen schlafen lassen, im Wagen schlafen lassen, mache ich damit den

00:07:22: Kinderwagen und habe den an die Bande gestellt und bin geritten, während

00:07:25: sie ihren Mittagsschlaf gemacht haben.

00:07:29: Das War natürlich immer sehr praktisch.

00:07:31: Teilweise habe ich es so gemacht, dass es auch je nach Pferd natürlich, dass ich das

00:07:36: Kind in den Schlaf geschoben habe, wenn ich wusste, okay, jetzt wird es gleich

00:07:40: einschlafen, braucht noch ein bisschen geschoben werden und in der Zeit habe

00:07:43: ich schon mein Pferd warm geführt.

00:07:45: Das hat auch immer sehr gut funktioniert.

00:07:48: Natürlich ist es gerade am Anfang und so hilfreich, wenn eine weitere Person mit am

00:07:53: Stall ist, also sei es Oma, Opa, Partner, Freunde, Tanten, Onkel,

00:07:59: je nachdem, wie es bei euch möglich ist, aber dann wäre diese Hürde, das Kind

00:08:05: irgendwo entweder alleine zu lassen oder zu Hause zu lassen, natürlich geringer und

00:08:08: man hätte das Kind bei sich und müsste sich aber nicht mit

00:08:16: voller Aufmerksamkeit darum kümmern, sage ich mal.

00:08:20: Wir hatten das so, dass ich mit meiner Mutter zum Beispiel ein wöchentliches Date

00:08:23: hatte, wo ich wusste, okay, sie kommt den Nachmittag über und nimmt mir die Kinder

00:08:28: ab, sei es am Anfang war sie mit drüben im Stall und hat da die Kinder bespaast oder

00:08:33: auch heutzutage ist es manchmal noch so und ich konnte das Pferd machen.

00:08:37: Damit hatte ich dann zumindest immer schon einen Tag, einen Nachmittag abgedeckt

00:08:42: und das lief wirklich super.

00:08:45: Ansonsten jede mögliche Zeit nutzen, die ihr euch bietet.

00:08:49: Da fallen mir so Sachen ein, wie wenn das Kind im Auto eingeschlafen ist und ihr es

00:08:54: umlegen könnt oder noch Maxi-Kosi zum Beispiel als kleines Baby, auf eurem

00:08:58: Kinderwagen setzen könnt, Dann habt ihr schon Stallsachen dabei.

00:09:02: Wenn ihr die Zeit habt, sage ich jetzt mal, ob nach Hause oder, die Möglichkeit,

00:09:06: in den Stall zu fahren, nutzt sie, wenn das Kind gerade schläft und sei es

00:09:10: dann nur für eine kleine Einheit.

00:09:12: Feste Zeiten einplanen habe ich noch aufgeschrieben.

00:09:15: Feste Pferdezeiten, wo ihr sagt, den und den Abend oder den und den

00:09:20: Nachmittag, Mittag, am Wochenende habe ich meine Pferdezeiten, das auch

00:09:26: kommunizieren beziehungsweise mit dem Partner absprechen

00:09:28: oder einer anderen Person, die bei euch möglich ist, oder sei es auch

00:09:32: ein Babysitter für die Zeit.

00:09:36: Sprich, dass ihr einfach eure festen Zeiten habt,

00:09:40: damit ihr nicht immer überlegen müsst die ganze Woche, wann das passen könnte.

00:09:44: Ansonsten habe ich noch einen Punkt aufgeschrieben,

00:09:49: der ist vielleicht in größeren Stellen möglich, vielleicht aber auch bei euch in

00:09:53: einem kleineren Stall, aber es ist halt je nachdem, wenn es auch andere Mamas gibt,

00:09:58: euch mit denen zusammenzuschließen.

00:10:00: Es müssen ja nicht mal zwingend sein, dass die Kinder am gleichen Alter sind, aber

00:10:04: vielleicht im Ähnlichen, dass sie zusammenspielen können

00:10:08: oder dass sowieso das andere Kind auch immer mit im Stall ist,

00:10:12: dass man sich einfach zusammentut.

00:10:14: Das geht auch schon im Babyalter, dass eine andere Mama den Kinderwagen ein

00:10:17: bisschen durch die Gegend schiebt, denke ich, das sollte kein Problem

00:10:20: sein für die meisten.

00:10:22: Vielleicht kann man sich da einfach zusammentun.

00:10:24: Gerade so in größeren Pensionsställen sind da bestimmt einige zu finden.

00:10:28: Dann habe ich noch den Perfektionismus und das schlechte Gewissen.

00:10:33: Es ist immer dabei, aber es bringt uns in dieser Zeit nichts.

00:10:38: Ich glaube, jedes bisschen, was man Zeit in seinem Pferd verbringt,

00:10:41: in der Zeit zählt.

00:10:43: Die Pferde werden einen nicht böse sein, wenn man mal

00:10:46: weniger Zeit ist oder vielleicht mal die Ablenkung hat durch das Kind.

00:10:51: Also meine haben mir nie da irgendwie was gezeigt, dass sie das jetzt doof fanden.

00:10:56: Es kam auch zur Situation, wo ich das Pferd mitten in der Arbeit

00:11:00: abbrechen musste, mich ums Kind zu kümmern und dass du ihn auch wegstellen musst.

00:11:03: Auch das hatte ich.

00:11:05: Das Pferd kam trotzdem am nächsten Tag wieder freundlich zu mir.

00:11:08: Also ich glaube, dass man da einfach nicht das schlechte Gewissen haben muss.

00:11:13: Ich glaube, die Pferde sind einfach froh, wenn wir trotzdem was mit ihnen machen.

00:11:19: Es ist auch einfach nicht die Zeit, neue große Ziele zu erreichen.

00:11:22: Das habe ich jetzt mit meiner Jungpferderausbildung gemerkt.

00:11:26: Ich wäre gerne viel weitergekommen, konnte es aber nicht leisten und das

00:11:31: ist auch im Nachgang jetzt völlig fein.

00:11:33: Also ich habe jetzt gemerkt, jetzt kommt die Zeit, jetzt können wir aufbauen und

00:11:37: wir haben ganz viel dafür an der Bindung gearbeitet, die dafür super ist.

00:11:41: In der Zeit, wo ich vier Kinder dabei hatte.

00:11:46: Und das Ganze gilt auch einfach: Mehr Zeit, mehr Bewegung kommt mit

00:11:48: dem Alter der Kinder wieder.

00:11:50: Wie ich schon sagte, meine sind jetzt zwei und vier und inzwischen sind sie am Rand,

00:11:55: spielen mit auf dem Platz oder am Platz Was will man sich mit

00:12:01: ums Pferd und machen und tun.

00:12:03: Also es kommt eine andere Zeit danach wieder.

00:12:07: Ja, ansonsten die Haltung ist natürlich auch so etwas, was man ansprechen kann.

00:12:12: Also Offenstall und Aktivstall sind natürlich hinsichtlich so Pausentagen

00:12:16: und weniger Bewegung super, wenn es möglich ist, als eine Box.

00:12:21: Das ist aber sehr individuell.

00:12:25: Reitbeteiligungen oder eine Verfügung auf Zeit wäre natürlich noch eine

00:12:30: Möglichkeit, einem Pferd die nötige Bewegung zu geben, darüber nachzudenken.

00:12:34: Man kann auch ganz ehrlich und offen sein mit den Personen und sagen: „Ja,

00:12:38: nach so zwei, drei Jahren würde ich gerne wieder mehr reiten, aber bis dahin

00:12:42: können wir das vielleicht regeln.

00:12:43: Genauso den Berritt habe ich aufgeschrieben,

00:12:47: dass man sich ein bis zweimal, wenn man natürlich finanziell die Möglichkeiten

00:12:51: hat, sich den Berritt holt oder durch einen Reitlehrer.

00:12:55: Ich selbst hatte auch ein paar Male, wo ich dann mein

00:12:59: Kind doch da hatte eine Reitlehrerin da mein Pony bewegt hat und ich

00:13:03: am Rand mit meinem Kind war.

00:13:05: Das hat auch gut funktioniert.

00:13:08: Ja, ansonsten Planung ist alles, wie ich schon sagte.

00:13:13: Einmal die festen Pferdezeiten, Pferdetage in seinen Wochenplan einzubauen.

00:13:19: Und den Mental Load einfach zu reduzieren.

00:13:23: Alles aufschreiben, Termine, Futter, gegebenenfalls auch das

00:13:27: Training, was man gemacht hat.

00:13:29: Da kann ich Ich möchte euch den Tipp geben, das alles direkt am Stall zu

00:13:32: machen, bevor ihr wieder in den Alltag geht, sage ich mal, bevor ihr nach Hause

00:13:36: geht und euch die nächsten Sachen wie Wäsche oder Essen oder was auch immer in

00:13:40: den Sinn kommt, das gleich schon direkt beim Pferd zu erledigen.

00:13:45: Ja, ich hoffe, mit den Tipps konnte ich euch ein bisschen Mut

00:13:48: machen, ein bisschen helfen.

00:13:50: Vielleicht war der eine oder andere dabei, wo ihr sagt, ja, da habe ich noch

00:13:53: gar nicht drüber nachgedacht.

00:13:56: Und abschließend kann ich noch mal sagen, es sind wirklich

00:14:00: die ersten Jahre, die ersten Babyjahre und Kleinkindalter,

00:14:04: wo es doch ein bisschen herausfordernder ist, aber später läuft das dann doch ganz

00:14:12: gut von alleine, wenn sie ein bisschen sich selbst, also die Kinder sich selbst

00:14:15: beschäftigen können, selbst spielen können.

00:14:17: Natürlich ist es nicht so, wie wenn die Kinder nicht dabei sind, gar keine Frage.

00:14:22: Man nimmt natürlich die Aufmerksamkeit sehr geteilt dann und es ist auch immer

00:14:25: fährt abhängig, aber doch, im Großen und Ganzen kann ich das so

00:14:30: sagen, dass es später ein bisschen anders wird.

00:14:34: Ja, dann bleibt mir noch üblich, euch eine frohe Weihnachtszeit

00:14:37: zu wünschen für euch und eurer Familie und eurer Pferde

00:14:41: und euch noch zu sagen: „Ihr seid die besten Mamas für eure Kinder

00:14:45: Aber denkt auch an euch.

00:14:47: Danke, Finja, für deinen Beitrag.

00:14:50: Ich bin mir sicher, dass sich hier viele Mütter und eben Pferdefrauen wiederfinden

00:14:53: werden und vielleicht in einen oder anderen Impuls für sich und die eine

00:14:57: oder andere neue Idee mitnehmen können.

00:15:00: Alle Links zu Finja und auch zu ihrem Shop findet ihr wie immer in den Shownotes.

00:15:05: Danke fürs Zuhören bei dieser Folge von Psycholoü.

00:15:08: Wenn sie dir gefallen hat, hinterlass uns doch eine positive Bewertung

00:15:11: und teile die Folge.

00:15:13: Wir freuen uns über Feedback, Themenwünsche und deine

00:15:15: Gedanken zum Thema.

00:15:16: Du findest Carina auf Instagram unter @begegnung_pferd und @carina_Warnstaedt.

00:15:20: Autorin.

00:15:21: Und Lea unter @LeaSchneider_Pferdetraining und @virtuelleAssistenz_Lea.

00:15:26: Alle Links findest du auch in den Show Notes.

00:15:28: Folge den Podcast auf der Plattformattform deiner Wahl und aktiviere die

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