#37 Welche Liebessprache sprichst du mit deinem Pferd?

Shownotes

5 Love languages - wer Online-Dating betreibt, ist sicher schonmal darüber gestolpert.

Das Konzept geht auf Gary Chapman zurück und soll beschreiben, welche "Liebessprachen" es gibt und welche davon für Personen besonders wichtig sind, um sich geliebt zu fühlen und eine erfolgreiche Partnerschaft zu führen.

Aber Moment. Was hat das jetzt mit Pferden zu tun?

Ganz einfach: Auch mit dem Pferd gehen wir Menschen eine Beziehung oder Partnerschaft ein.

Deswegen haben wir uns gefragt, ob das Konzept nicht übertragbar ist.

In dieser Podcastfolge gehen wir also den fünf Liebessprachen auf die Spur. Finden wir sie auch bei Pferden? Bringt uns das etwas? Und was sagt die Wissenschaft überhaupt zu dem Konzept?

Quelle: Impett, E. A.; Park, H. G.; Muise, A. (2024). Popular Psychology Through a Scientific Lens: Evaluating Love Languages From a Relationship Science Perspective. Current Directions in Psychological Science. 33(2). 87 - 92

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Transkript anzeigen

00:00:04: Psycholohü, der Podcast über Pferde und Psychologie.

00:00:07: Wir sind Carina Warnstädt, Pferdegestützer und Hypnose-Coach, mit abgeschlossenem

00:00:12: Psychologiestudium und Autorin.

00:00:13: Und Lea Schneider, Pferdeverhaltenstrainerin und

00:00:16: Unterstützung für Selbstständige als Virtuelle Assistenz.

00:00:19: Wir nehmen dich mit in unsere Gedanken zu verschiedenen Themen aus dem Bereich

00:00:22: Pferd-Mensch-Beziehung und in spannende Interviews zu den Themen

00:00:25: Pferde und Psychologie.

00:00:28: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Psycholohü.

00:00:33: Unser heutiges Thema mag erst mal ein bisschen ungewöhnlich erscheinen

00:00:38: beziehungsweise mehr Psycho, weniger Hü.

00:00:42: Und zwar geht es die fünf Liebessprachen, Five Love Languages.

00:00:50: Carina, ich übergebe das Wort direkt an dich.

00:00:52: Erklär uns doch erst einmal, was das ist.

00:00:55: Viele kennen das bestimmt, aber trotzdem, da hast du die Aufgabe,

00:01:00: uns einmal das ein bisschen näherzubringen für alle, die es vielleicht

00:01:02: auch noch nicht kennen.

00:01:04: Ja, sehr gerne.

00:01:05: Ich glaube, wer mal irgendwie auf Dating-Plattformen war, dem ist das

00:01:08: zumindest mal am Rande über den Weg gelaufen,

00:01:11: selbst wenn nicht unter dem Begriff.

00:01:13: Aber wahrscheinlich wird der eine oder andere sagen, Ah ja, doch, kommt mir

00:01:16: bekannt vor, wenn ich sie gleich aufliste.

00:01:19: Das ist nämlich im Grunde genommen ein psychologisches Konzept.

00:01:23: Ich sage mal „psychologisch" in Anführungszeichen, da kommen wir

00:01:25: gleich noch mal drauf zurück.

00:01:27: Also die Idee kommt von Gary Chapman und Er hat eben gesagt,

00:01:32: jede Person, jeder Mensch hat eine primäre Liebessprache,

00:01:37: also eine Art, seine Liebe auszudrücken gegenüber einer anderen Person.

00:01:42: Und wenn in einer Partnerschaft beide die gleiche Liebessprache sprechen,

00:01:48: dann ging er davon aus, dass sie eine bessere Beziehungsqualität hatten als

00:01:53: solche Paare, bei denen das unterschiedlich war.

00:01:57: Und er sagte eben sogar oder er ging so weit, zu sagen, dass verschiedene

00:02:02: Liebessprachen so unterschiedlich seien wie Chinesisch und Englisch.

00:02:06: Wir können uns also vorstellen, wenn das wirklich so wäre und man hört aus meinen

00:02:10: Formulierungen schon raus, dass das vielleicht nicht unbedingt der Fall ist,

00:02:13: aber wenn es genau so wäre, dann wäre das ein sehr, sehr, sehr wichtiges Konzept.

00:02:17: Und die fünf Liebessprachen sind eben Quality Time, auf Deutsch Zweisamkeit,

00:02:25: Words of Affirmation beziehungsweise Lob oder Anerkennung,

00:02:28: Physical Touch, also Berührung, Receiving gifts, das wäre dann Geschenke zu erhalten

00:02:35: und Acts of Service, das ist so übersetzbar mit Hilfsbereitschaft.

00:02:40: Vielleicht magst du zu jedem mal noch ein kurzes Beispiel geben,

00:02:43: wie das konkret aussähe?

00:02:45: Ja, das kann ich gerne machen.

00:02:47: Also Quality Time, Zweisamkeit, das wäre im Grunde genommen, ich glaube, das ist

00:02:51: klar, all die Zeit, die man eben tatsächlich zu zweit aktiv nutzt,

00:02:57: in der man nicht nur nebeneinander sitzt und fernsieht zum Beispiel, sondern sich

00:03:00: tatsächlich miteinander beschäftigt und etwas aktiv macht gemeinsam und auch jetzt

00:03:05: nicht in der Freundesgruppe oder so, also auf ein Date gehen, wäre Zweisamkeit.

00:03:11: Words of Affirmation ist, glaube ich, wahrscheinlich am logischsten.

00:03:16: Relativ selbsterklärend.

00:03:17: Genau, also jemandem zu sagen: Das finde ich toll, dass du,

00:03:21: keine Ahnung, was gemacht hast, das auch tatsächlich kund zu tun und

00:03:25: jemandem so Anerkennung zu zollen.

00:03:29: Physical Touch ist, glaube ich, auch klar.

00:03:31: Das sind alle Berührungen von Händchenhalten über Umarmen, den Arm die

00:03:35: Schulter legen, also so seine Zuneigung auszudrücken, indem man eben

00:03:39: tatsächlich die körperliche Nähe sucht.

00:03:42: Dann haben wir Receiving gifts.

00:03:44: Wie gesagt, es ist Geschenke erhalten.

00:03:46: Das finde ich nach wie vor, ehrlich gesagt, ein bisschen irritierend.

00:03:50: Ich habe immer am Anfang gedacht, es wäre gift giving, also Geschenke geben.

00:03:54: So kenne ich es tatsächlich auch.

00:03:57: Genau, das habe ich auch eigentlich immer so gelesen, aber tatsächlich, ich habe da

00:04:01: noch mal in der Studie nachgeschaut beziehungsweise in der Übersichtsarbeit.

00:04:05: Und scheinbar, wenn ich das jetzt nicht völlig falsch interpretiert habe,

00:04:09: ist es tatsächlich Receiving Gifts.

00:04:10: Also wirklich, dass du Geschenke erhältst und dich darüber freust, wenn dein

00:04:16: Partner, deine Partnerin dir ein Geschenk macht.

00:04:18: Also im Sinne von: Ich war da unterwegs und habe bei der

00:04:22: Sache an dich gedacht und deswegen habe ich dir das jetzt mitgebracht.

00:04:24: Das ist das, was damit gemeint ist.

00:04:27: Da haben wir ja an der Stelle alle schon was gelernt, weil ich glaube tatsächlich,

00:04:29: Hätte ich, die verbreitete Annahme ist genau andersherum,

00:04:33: so wie wir beide es auch gedacht hatten.

00:04:36: Ja, so hätte ich es auch für mich, glaube ich, logischer gefunden.

00:04:40: Aber ja, so habe ich es zumindest jetzt in der Studie interpretiert.

00:04:43: Ich hoffe, ich Ich bereite jetzt hier keine fehlinformationen Informationen.

00:04:48: Genau, und das Letzte ist, glaube ich, das Schwammigste.

00:04:50: Das ist Acts of Service oder Hilfsbereitschaft.

00:04:53: Das ist so was, wie wenn mein Partner, meine Partnerin gerade

00:04:57: viel auf der Arbeit zu tun hat, dann übernehme ich vielleicht noch sein, ihren

00:05:01: Teil in der Hausarbeit oder helfe anderweitig, wo ich kann, ihm

00:05:06: oder ihr dann unter die Arme zu greifen.

00:05:08: Das würde man so darunter verstehen.

00:05:11: Du hast es eben schon mehrfach angedeutet und auch ich...

00:05:15: Das ist auch das, was mir immer wieder begegnet, dass das Konzept zwar irgendwie

00:05:19: weitverbreitet ist, dass es gefühlt auch jeder Mensch kennt, aber dass eigentlich

00:05:24: gar nicht so viel da dran ist.

00:05:25: Auch damit hast du dich ein bisschen auseinandergesetzt.

00:05:27: Was kannst du uns dazu sagen?

00:05:30: Genau, die Studie, die ich da gelesen habe, ist eben eine relativ neue

00:05:33: Übersichtsarbeit aus dem letzten Jahr, also 2024, und die haben sich das

00:05:38: Ganze noch mal genauer angeguckt.

00:05:41: Ja, und ich möchte jetzt nicht alle Hoffnungen hier zerplatzen lassen,

00:05:45: aber tatsächlich gibt es recht viel Kritik um das Konzept.

00:05:49: Man muss einfach mal sagen, ganz klar, das hat man in der Forschung sehr häufig.

00:05:52: Die Theorie basiert auf Daten von in dem Fall verheirateten heterosexuellen Paaren.

00:05:57: Ich glaube, es waren sogar fast nur christliche.

00:05:59: Da kann man schon mal sich die Frage stellen, ob das so repräsentativ ist.

00:06:05: Wäre das jetzt das Einzige, könnte man sagen: Okay, na gut, kann man vielleicht

00:06:08: drüber hinwegsehen und dann weitere Forschungen machen und sagen:

00:06:12: Wir schauen mal, ob das bei anderen auch so ist.

00:06:14: Aber tatsächlich gibt es doch noch größere Probleme in der ganzen Forschung.

00:06:19: Chapman hat nämlich den Proband*innen nur die Möglichkeit gegeben,

00:06:24: immer zwischen zwei Optionen zu wählen.

00:06:25: Er hat denen natürlich mehrfach hintereinander

00:06:29: verschiedene Items hingelegt.

00:06:30: Es waren immer zwei Items, die zwischen zwei dieser Liebessprachen

00:06:33: unterscheiden sollten.

00:06:35: Und es ging immer nur darum, welches Item bedeutungsvoller für die Person ist.

00:06:39: Es gab also gar nicht die Option, zu sagen, mir ist beides gleich wichtig

00:06:41: oder mir ist beides gar nicht wichtig.

00:06:44: Wenn wir jetzt haben, wir halten Händchen oder mein Partner, meine Partnerin, gibt

00:06:49: mir ein Geschenk, was ist dir wichtiger, dann ist das natürlich

00:06:56: etwas schwierig, daraus jetzt die Ableitung zu ziehen es gibt eine primäre

00:07:01: Liebessprache, nur weil jetzt in dem Fall zum Beispiel

00:07:03: die Personen sagen: Mir ist es wichtiger, Händchen zu halten, als

00:07:07: ein Geschenk zu bekommen.

00:07:09: Dadurch ist es natürlich wenig aussagekräftig.

00:07:12: Und na ja, was man jetzt so als Fazit quasi sagen kann,

00:07:17: ist, dass die Beziehungsqualität wahrscheinlich nicht mit den

00:07:22: Liebesprachen zusammenhängt.

00:07:23: Und das liegt daran, dass es wahrscheinlich diese Liebesprachen

00:07:29: so in der Differenzierung nicht gibt.

00:07:32: Und noch viel wahrscheinlicher, es nicht eine primäre Liebesprache gibt, sondern

00:07:37: man geht davon aus heutzutage, dass eigentlich all diese Konzepte wichtig sind

00:07:44: und all diese Konzepte auch als wichtig erachtet werden in so einer Beziehung und

00:07:49: dass sie aber nicht so klar voneinander trennbar sind in der Psychologie.

00:07:53: Und das heißt aber jetzt deswegen nicht, dass das Konzept an

00:07:57: sich total schlecht ist.

00:07:58: Ich glaube, das ist gut, sich klarzumachen, welche Aspekte so

00:08:03: eine Beziehung haben kann und welche Ausdrucksformen vielleicht auch.

00:08:07: Aber ich finde es eben wichtig, einzuordnen.

00:08:11: Wir haben vermutlich nach aktuellem Stand nicht eine dieser primären Liebessprachen,

00:08:16: sondern wahrscheinlich sprechen wir alle irgendwie all diese Liebessprachen,

00:08:20: die eine ein bisschen mehr ausgeprägt, die andere vielleicht ein bisschen weniger.

00:08:23: Und wie gut da tatsächlich zwischen diesen fünf Liebessprachen differenziert werden

00:08:27: kann, das ist tatsächlich einfach sehr unklar.

00:08:30: Ich glaube, das ist einfach wichtig, dass man das im Hinterkopf behält.

00:08:34: Ja, jetzt haben wir das Konzept an sich einmal ein bisschen verstanden.

00:08:39: Warum sprechen wir denn jetzt hier darüber?

00:08:41: Das war aber tatsächlich auch deine Idee, dieses Thema.

00:08:45: Was zur Hölle hat das jetzt mit Pferden zu tun?

00:08:48: Ich glaube, das ist eine sehr gute Frage, die sich vermutlich jetzt

00:08:51: der eine oder andere stellt.

00:08:52: Ich hole noch mal ganz kurz aus, damit wir aber dann zum Punkt kommen können.

00:08:56: Ich habe dir eine Sprachnachricht geschickt vor einigen Wochen,

00:09:00: weil ich einen Podcast über die Liebesprachen gehört habe.

00:09:04: Und es war witzigerweise genau an einem Tag, wo ich mit mehreren verschiedenen

00:09:08: Personen neu gearbeitet habe.

00:09:11: Das heißt, ich kannte die vorher nicht, ich kannte ihre Pferde vorher nicht

00:09:14: und hatte dann diese Erkenntnis von: Wow, die sind vollkommen anders

00:09:19: mit ihren Pferden umgegangen. Beide unheimlich...

00:09:21: Es waren zwei neue.

00:09:22: Es war ein längerer Tag, aber zwei neue, die ich noch nicht kannte.

00:09:25: Beide total liebevoll, beide total positiv gegenüber ihrem Pferd, aber

00:09:31: komplett unterschiedlich.

00:09:33: Also bei einer war es eben tatsächlich das Futtererlob, was wir haben dann auch

00:09:36: nachher im Clickertraining gemacht, aber was von vornherein schon

00:09:39: irgendwie wichtig war.

00:09:40: Und bei der anderen war es hauptsächlich so ein Kraulen.

00:09:43: Sobald das Pferd irgendwas Positives gemacht hat, kam da sofort die Hand und

00:09:47: hat mal gekrault und das Pferd fand das auch ganz toll.

00:09:51: Und da hatte ich dann sofort im Kopf diese Verbindung von:

00:09:55: Pass mal auf, eigentlich kann man das doch fast alles übertragen und vielleicht

00:10:00: Vielleicht gibt es das ja tatsächlich so ein Stück weit auch in der

00:10:03: Pferd-Mensch-Beziehung.

00:10:04: Ja, und als du mir das geschickt hast, fand ich das tatsächlich sehr spannend,

00:10:08: weil es total Sinn ergibt und dass jeder so seine eigene Art des Lobes

00:10:15: hat und das dann immer wieder auch spannend ist, weil Pferde ja auch ihr

00:10:20: eigenes Wohlfühllob haben, dass wenn der Mensch vielleicht wahnsinnig

00:10:25: gerne das Pferd krault, aber das Pferd das überhaupt nicht mag, dass halt manchmal

00:10:29: eine etwas schwierige wie eine Kombination ist und man den Leuten das

00:10:31: erst mal erklären muss.

00:10:32: Das fand ich tatsächlich sehr spannend, weil du hast recht, das lässt sich total

00:10:37: übertragen und so ist jeder da auch total anders,

00:10:40: jeder Mensch, aber auch jedes Pferd.

00:10:43: Genau, das war auch das, was ich im Kopf hatte.

00:10:45: Ich meine, wenn man dann noch mal eine Person mit mehreren Pferden hat,

00:10:49: wird es ja sogar noch spannender.

00:10:50: Ich kann da sogar auf mich selbst gucken.

00:10:52: Ich habe zum Beispiel ein Pferd, was mit Kraulen als Lob gar nicht so viel

00:10:57: anfangen kann, weil diese ganze Körper ich in Nähe nicht so mag.

00:11:01: Wenn wir vereinfachen das jetzt, würde ich behaupten, mal für unseren Kontext ein

00:11:06: bisschen in meinem Hinterkopf verhalten, so einfach ist es nicht.

00:11:09: Aber wenn wir jetzt davon ausgehen würden, meine primäre Liebessprache wäre eben

00:11:13: Physical Touch, in dem Fall kraulen, wäre das wahrscheinlich nicht

00:11:17: so das allerbeste Match.

00:11:18: Und dann müssten wir wirklich gucken, wie funktioniert das denn?

00:11:22: Weil in dem Fall würde ja das, was ich als Lob nutze, bei meinem Pferd

00:11:26: gar nicht lobend ankommen.

00:11:28: Ja, das ist auch tatsächlich da noch mal ein Sonderfall, dass ein Pferd auch

00:11:33: einfach andere Bedürfnisse hat, als es Menschen hat, so generell.

00:11:36: Das heißt, obwohl eigentlich lässt sich das auch gut auf den

00:11:40: Menschen übertragen, dass es auch Menschen gibt, die Distanz mögen und denen man

00:11:45: ein Geschenk macht, indem man sie in Ruhe lässt, indem man ihnen Raum gibt.

00:11:50: Das lässt sich eigentlich genauso auf den Menschen übertragen, fällt

00:11:53: mir gerade auf eben im Reden.

00:11:56: Aber gerade genau das Thema, wenn du hast einen Menschen, der liebt Kraulen und Nähe

00:12:01: und du hast ein Pferd, für das wäre ihm eine Pause geben, das in

00:12:06: Ruhe lassen, auf Abstand gehen, das viel größere Lob.

00:12:08: Ich meine, das haben wir immer wieder, das Thema.

00:12:11: Vielleicht können wir einmal die Liebessprachen noch mal durchgehen und

00:12:15: schauen für die Einzelnen, was wir da übertragen können, was

00:12:18: uns einfällt fürs Pferd.

00:12:21: Ja, total.

00:12:23: Also ich würde einfach mal bei dem anfangen, was ich gerade

00:12:25: schon genannt habe.

00:12:26: Physical Touch im Grunde genommen als Kraulen

00:12:28: lässt sich eins zu eins übertragen.

00:12:31: Und Receiving Gifts, da haben wir dann das Problem ein bisschen,

00:12:35: was wir vorhin schon angesprochen hatten.

00:12:37: Ich bin immer davon ausgegangen, es wäre Gift Giving.

00:12:41: Dann passt natürlich Futterlob begrenzt, weil wenn wir davon ausgehen, dass ich

00:12:47: ein Geschenk bekomme, dann passt das nicht so ganz.

00:12:50: Aber wenn wir auf die Liebesstrache des Pferdes gucken würden, würde es natürlich

00:12:53: wieder übertragbar sein, dass es Futterlob bekommt.

00:12:55: Umgekehrt eher schwierig, weil unsere Pferde uns in der Regel

00:12:59: keine Geschenke machen.

00:12:59: Ja, ich habe gerade überlegt, es gibt ja auch Pferde, die dann zurückkraulen.

00:13:03: Das könnte man als so eine Art, aber es wäre natürlich eigentlich

00:13:06: eher Physical Touch. Physical Touch, ja.

00:13:08: Aber das geht ja auch in beide Richtungen.

00:13:10: Receiving Gifts wäre jetzt tatsächlich schwierig, aufs Pferd zu übertragen.

00:13:17: Fällt mir spontan auch nicht ein.

00:13:18: Es kann natürlich sein, dass mein Pferd mir irgendwie eine Übung anbietet.

00:13:22: Das wäre das Einzige, was mir im weitesten Sinne einfällt, dass er eine Übung

00:13:27: anbietet, irgendwas besonders toll macht.

00:13:29: Aber das ist ja in dem Sinne kein Geschenk.

00:13:32: Das kann man aber, glaube ich, am ehesten vom Pferd interpretieren, weil

00:13:36: sonst wüsste ich da jetzt das bei dem Punkt tatsächlich auch gerade nicht.

00:13:40: Und ja, in die andere Richtung Futterlob natürlich, sehr eindeutig.

00:13:44: Aber auch in die andere Richtung: Ich habe ein neues Halfter gekauft, ich

00:13:48: habe eine neue Schabracke gekauft.

00:13:49: Das ist ja etwas, was für den Menschen irgendwie eine Geste ist: Guck mal,

00:13:55: ich habe dir was Neues mitgebracht. Ich habe mir Gedanken gemacht.

00:13:57: Ich finde das schön an dir.

00:13:58: Und für das Pferd ja überhaupt keine Bedeutung hat.

00:14:01: Ja, total.

00:14:03: Und Futterlob kann er in dem Fall, muss man vielleicht auch noch mal sagen, muss

00:14:06: ja nicht zwangsläufig so was wie Clickertraining sein und tatsächlich im

00:14:08: Training passieren, sondern das kann ja durchaus auch sein: Ich habe dir jetzt im

00:14:12: Nachhinein eine besondere Belohnung gemacht.

00:14:13: Ich habe dir Mash gekocht.

00:14:14: Ich habe dir eine Banane mitgebracht oder was auch immer.

00:14:17: Das kann ja durchaus auch genau dann im Nachgang sein.

00:14:23: Dann schauen wir doch mal auf Quality Time.

00:14:25: Hast du da gerade ein Beispiel?

00:14:28: Ja, Quality Time finde ich vom Pferd aus gesehen relativ

00:14:31: einfach, würde ich behaupten.

00:14:32: Das ist für mich so der Moment, wo das Pferd sich aktiv von seiner Herde löst und

00:14:39: den Kontakt zum Menschen sucht, also gerne in meiner Nähe ist,

00:14:43: obwohl es auch die Möglichkeit hätte, mit der Herde zu interagieren.

00:14:47: Gleichzeitig vom Menschen aus betrachtet eigentlich im Grunde genommen das Gleiche:

00:14:52: Eine Zeit ohne Training, indem man einfach gemeinsam Zeit verbringt,

00:14:58: etwas Schönes macht vielleicht einfach gar nichts großartig miteinander macht.

00:15:02: Ich weiß nicht, ob ich dann wieder Putzen dazuzählen würde oder

00:15:06: ob das eher wieder in den Physical Touch-Bereich geht.

00:15:08: Da sehen wir auch, dass die Grenzen verschwimmen.

00:15:11: Aber das wäre das, wie ich das eingeordnet hätte.

00:15:15: Ja, ich finde, es kann aber tatsächlich auch eine Trainingssituation oder so sein

00:15:18: oder Bewegungssituation, sagen wir es mal so.

00:15:22: Auf jeden Fall.

00:15:22: Wenn Mensch und Pferd das Aushalten lieben, zum Beispiel, wäre das oder, woran

00:15:26: ich sofort denken musste beim Pferd, ist Spanischer Schritt.

00:15:29: Wenn die Pferde, die Spanischen Schritt können, das so liebend gerne bei jeder

00:15:33: Gelegenheit anbieten und viele da auch wirklich Spaß dran haben, nicht alle, aber

00:15:38: das wäre jetzt so was, dass man das Pferd seine Lieblingsübungen machen lässt oder

00:15:42: es bietet das an und man fördert das noch ein bisschen und Da geht es noch mehr

00:15:45: raus, wenn es ja eh schon gerade Spaß daran hat.

00:15:48: Wäre jetzt mein Beispiel.

00:15:50: Ja, ich würde sagen, da ist das Wichtigste, was du gerade schon gesagt

00:15:53: hast, dass das Pferd auch Spaß daran hat.

00:15:55: Also ich würde sagen, das ist der ausschlaggebende Punkt, weil natürlich

00:15:59: nicht in der Trainingsituation Quality Time ist.

00:16:02: Ja, total.

00:16:03: Gerade auch Beispiel Putzen, unabhängig davon, wo wir es jetzt einordnen, ob das

00:16:07: Physical Touch oder Quality Time ist, das kann ja auch sein.

00:16:10: Der Mensch liebt das und das Pferd findet das ganz, ganz unangenehm,

00:16:13: angefasst zu werden. Genau.

00:16:14: Da haben wir es ja wieder genau das Gleiche.

00:16:17: Das und ich glaube, da ist es auch noch mal wichtig zu unterscheiden: Putze

00:16:21: ich als Mensch tatsächlich auch gerne?

00:16:24: Mache ich das mit Hingabe?

00:16:25: Achte ich darauf, was mein Pferd mag und was nicht?

00:16:29: An welchen Stellen es vielleicht gerne auch mehr gekraut werden möchte

00:16:32: und gekratzt werden möchte?

00:16:34: Oder ist das ein Ich putze mal schnell über, weil ich jetzt gleich reiten will,

00:16:38: was ja auch absolut zwischendurch in Ordnung ist.

00:16:41: Das will ich gar nicht damit sagen.

00:16:43: Aber ich glaube, dass du dieses, ich putze mal schnell über, nicht als

00:16:47: Quality Time bezeichnen kannst.

00:16:49: Ja, auf jeden Fall.

00:16:50: Also da geht es jetzt wirklich dann das bewusst, sich Zeit nehmen und vielleicht

00:16:54: auch an dem Tag gar nichts anderes machen oder wie auch immer, je

00:16:56: nachdem, was man so hat.

00:16:58: Aber ich glaube, das war auch klar in der Art und Weise, wie du es beschrieben hast.

00:17:03: Ich hoffe, aber ich wollte es noch mal einmal sicherheitshalber dazu sagen.

00:17:07: Was fehlt uns noch? Words of Affirmation, glaube ich, oder?

00:17:11: Genau, das wäre aus menschlicher Sicht natürlich das Stimmlob.

00:17:14: Jede Form von Stimmlob, würde ich sagen.

00:17:16: Vielleicht sogar, dass mit dem Pferd sprechen, ob das Pferd das

00:17:19: dann so als positiv ansieht.

00:17:21: Sei mal dahingestellt, aber viele, inklusive mir, neigen ja dazu, ihre

00:17:27: Pferde vielleicht auch manchmal etwas zu viel voll zu texten, weil sie irgendwas

00:17:31: toll finden, was sie machen, oder einfach nur, weil die Pferde süß sind.

00:17:35: Ich würde sagen, das zählt dazu.

00:17:37: Und wenn man es rumdreht, könnte man vielleicht sogar sagen, wenn

00:17:42: so ein Pferd tatsächlich mal ein so anbrummelt.

00:17:45: Ja, da müsste ich auch gerade dran denken.

00:17:48: Meine Thrista macht das schon mal ganz gerne.

00:17:49: Das ist immer sehr, sehr süß und ich freue mich da immer sehr drüber.

00:17:52: Ist natürlich jetzt wahrscheinlich nicht die verbreitetste

00:17:55: Liebessprache bei Pferden. Ja, ich kenne...

00:17:57: Es gibt so Pferde, also ich glaube, entweder sie machen es, dann machen sie es

00:18:00: auch häufig viel oder sie machen es halt gar nicht.

00:18:03: Also ich glaube, es gibt wenig Pferde, die das mal so ab und an machen.

00:18:07: Entweder sie kennen das und nutzen das oder sie machen es halt nicht.

00:18:12: Ja, würde ich auch sagen.

00:18:14: Genau, dann fehlt uns im Grunde nur noch Acts of Service, Hilfsbereitschaft.

00:18:20: Ehrlicherweise finde ich das ein bisschen schwierig übertragbar,

00:18:23: aber vielleicht hast du ja Ideen.

00:18:24: Ja, ich glaube, da wäre ich jetzt viel bei allem, was umsorgen ist gerade so im

00:18:31: Selbstversorger-Bereich: Ich habe dir hier diesen Bereich verschönert.

00:18:34: Du hast jetzt hier eine Kratzstation.

00:18:36: Ihr habt jetzt drei Meter mehr Platz, weil wir hier irgendwie eine Litz umstecken

00:18:40: konnten und den Laufweg noch besser nutzen konnten.

00:18:42: Irgendwie so was würde ich da am ehesten sagen, aber ich glaube, das ist auch mit

00:18:46: Abstand das abstrakteste fürs Pferd, was auf jeden Fall dann dem Pferd was Gutes

00:18:53: tut, wenn man irgendwas an seiner Situation verbessert, was aber natürlich

00:18:56: jetzt kein direktes Lob oder irgendwas ist, wie wir es jetzt bei

00:18:59: Futterlob oder Stimmlob hatten.

00:19:01: Was ich schätze, das ist tatsächlich die abstrakteste Form, wenn

00:19:06: wir jetzt in diesem Kontext denken.

00:19:09: Das stimmt, aber ich glaube, das ist ja sogar beim Menschen im Grunde

00:19:12: genommen das Abstrakteste.

00:19:14: Ich habe es ja eben schon versucht zu illustrieren, aber ich glaube, das ist

00:19:16: trotzdem das, wo man am Anfang vielleicht am wenigsten mit anfangen kann.

00:19:20: Von daher ist das ja wieder ähnlich und da finde ich eigentlich deine

00:19:25: Ideen sehr, sehr gut, muss ich sagen.

00:19:27: Kann man natürlich jetzt wieder schlecht umdrehen.

00:19:29: Genau, das war auch mein Gedanke.

00:19:30: Ich glaube, aus Pferdesicht ist das eher schwierig, zumindest

00:19:35: nicht, dass sie es sich bewusst tun.

00:19:36: Es gibt ja auch genug Menschen, die einfach die Zeit beim Pferd oder das Pferd

00:19:41: hat irgendwie einen runtergefahren, dass man entspannt und so weiter,

00:19:45: dass viele das auch sehen, so: Danke, dass du mir jetzt geholfen hast, aber das ist

00:19:51: ja dann keine bewusste Entscheidung vom Pferd: Ach, heute bin ich

00:19:54: mal besonders nett zu ihr.

00:19:56: Sie hat einen stressigen Tag.

00:19:59: Ja, genau.

00:20:00: Das ist, glaube ich, die Schwierigkeit tatsächlich bei dieser Liebessprache,

00:20:03: wenn man es so übertragen möchte.

00:20:05: Ja, das denke ich auch.

00:20:07: Da brauchst du ja dann wirklich diese Abstraktionsebene,

00:20:10: dieses auch Verstehen kognitiv.

00:20:13: Was bringt das jetzt, wenn ich das mache?

00:20:15: Dadurch ist es wahrscheinlich einfach schwer übertragbar.

00:20:18: Aber ich finde, für den Rest haben wir eigentlich echt gute Beispiele gefunden.

00:20:22: Ja, ich finde tatsächlich, das lässt sich erstaunlich leicht sogar übertragen.

00:20:26: Ja.

00:20:26: Und ja, wie du es eben schon gesagt hast, das ist tatsächlich ganz spannend,

00:20:30: zu sehen, zu beobachten bei anderen Menschen, wie unterschiedlich

00:20:33: die mit ihrem Pferd reagieren.

00:20:34: Und ich habe jetzt gerade mal überlegt, was denn mein typisches Ding ist.

00:20:38: Und ich glaube tatsächlich, ich habe nicht das, was ich jetzt selber persönlich am

00:20:44: meisten nutze, sondern bei mir ist es wirklich ganz, ganz stark abhängig davon,

00:20:47: welches Pferd habe ich denn jetzt hier vor mir?

00:20:49: Was empfindet denn dieses Pferd jetzt als Lob?

00:20:53: Auch das ist ja, du hast es eben schon gesagt, die gleichen Menschen mit

00:20:56: unterschiedlichen Pferden auch sehr, sehr spannend zu beobachten.

00:20:59: Können Haben Sie das übertragen, was das Pferd wirklich als Lob empfindet?

00:21:03: Oder haben Sie wirklich ihr persönliches Empfinden, was denn jetzt eine

00:21:08: Form der Zuneigung ist, unabhängig davon, ob das Pferd die annehmen kann oder nicht?

00:21:13: Ja, genau.

00:21:14: Das war auch tatsächlich genau das, worauf ich ein bisschen hinauswollte.

00:21:17: Ich habe schon beides erlebt.

00:21:19: Ich glaube, das ist auch gar nichts erst mal Schlimmes in dem Sinne, aber ich finde

00:21:25: es ganz spannend, sich da selbst zu reflektieren, denn ich habe auch schon die

00:21:28: Menschen erlebt, die einfach pauschal sagen: Das ist die beste Art

00:21:32: zu loben und das gilt für jedes Pferd.

00:21:36: Oder umgekehrt, vielleicht ist das, das war jetzt ein bisschen sehr drastisch

00:21:39: dargestellt, aber das sieht man natürlich im Futterlobkontext häufig, dass Personen

00:21:44: zumindest mal eine Art zu loben, konsequent ausschließen und

00:21:49: dass das eben heißt Futterlob.

00:21:50: Umgekehrt, natürlich gibt es auch die Personen, die sagen: Es muss zwangsläufig

00:21:54: für jedes Pferd Futterlob sein.

00:21:56: Ich glaube aber, ich sehe es häufiger umgekehrt, dass

00:22:00: Personen sagen: Nein Futterlob geht überhaupt gar nicht, das

00:22:02: machen wir gar nicht.

00:22:03: Und da ist natürlich so ein bisschen die Frage: Wo kommt das her?

00:22:08: Und verbauen wir uns damit nicht eine Chance, diese

00:22:12: Liebesprache zu nutzen, sozusagen?

00:22:13: Da sind wir wieder bei unserem üblichen Thema.

00:22:16: Es kommt drauf an.

00:22:17: Es gibt nicht die eine Lösung.

00:22:20: Aber gerade bei dem Thema jetzt hier Liebesprachen, fände ich

00:22:24: es besonders spannend.

00:22:25: Wir haben ja auf Instagram immer einen Post zu der jeweiligen Folge oder auch

00:22:29: hier direkt auf Spotify oder ihr schreibt uns direkt eine Nachricht, aber das fände

00:22:32: ich wahnsinnig spannend, was denn eure persönliche Liebessprache mit eurem Pferd

00:22:36: ist, welche ihr am liebsten nutzt und vielleicht denkt ihr dabei sogar mal

00:22:40: darüber nach, ob euer Pferd diese Liebessprache eigentlich auch spricht oder

00:22:45: ob dem eine andere vielleicht lieber wäre oder ob ihr genau das Thema, was wir eben

00:22:50: hatten, mit unterschiedlichen Pferden, unterschiedliche

00:22:55: Sprachen sprecht in dem Falle.

00:22:57: Das finde ich bei diesem Thema besonders spannend, wenn ihr da kommentiert, wie

00:23:00: gesagt, entweder bei Spotify direkt oder auf Instagram unter dem Kommentar oder ihr

00:23:04: schreibt uns eine Nachricht, eine E-Mail, die Kontaktdaten findet ihr ja

00:23:07: wie immer in den Show Notes.

00:23:09: Das finde ich hier noch mal besonders interessant.

00:23:12: Ja, absolut.

00:23:13: Und wenn ich dann noch mal anschließen darf, das müsst ihr natürlich nicht dazu

00:23:16: schreiben, aber wer ein Partner, eine Partnerin hat,

00:23:19: kann natürlich auch noch mal den Schritt weitergehen und für sich selbst

00:23:22: reflektieren, ob das da vielleicht auch einen Zusammenhang zwischen Pferd

00:23:26: und Partner, Partnerin gibt.

00:23:27: Im Sinne von, gibt es da vielleicht etwas, das die ich besonders gerne für

00:23:30: meinen Partner, meine Partnerin mache?

00:23:32: Und ist das das Gleiche wie das, was ich am liebsten für mein Pferd nutze?

00:23:36: Oder tatsächlich gibt es vielleicht eine Liebessprache, die mein Partner gar nicht

00:23:40: so spricht, die ich mir wiederum dann beim Pferd hole.

00:23:43: Das fände ich auch sehr spannend. Auch das.

00:23:45: Wir freuen uns über den Austausch und eure Erfahrungen und eure Gedanken

00:23:51: dazu, dieses Mal besonders.

00:23:53: Wie gesagt, die Kontaktdaten findet ihr wie immer in den Shownotes.

00:23:56: Die Studie werden wir dort auch verlinken und dann freuen wir uns aufs nächste

00:24:00: Mal mit einem spannenden Gast.

00:24:01: So viel kann ich schon mal ankündigen.

00:24:03: Genau. Tschüss.

00:24:06: Danke fürs Zuhören bei dieser Folge von Psycholohü.

00:24:09: Wenn sie dir gefallen hat, hinterlass uns doch eine positive Bewertung

00:24:12: und teile die Folge.

00:24:13: Wir freuen uns über Feedback, Themenwünsche und deine

00:24:15: Gedanken zum Thema.

00:24:17: Du findest Carina auf Instagram unter @begegnung_pferd und @carinaWarnstaedt.

00:24:20: Autorin.

00:24:21: Und Lea unter @LeaSchneider_Pferdetraining und @virtuelleAssistenz_Lea.

00:24:26: Alle Links findest du auch in den Show Notes.

00:24:28: Folge den Podcast auf auf der Plattform deiner Wahl und aktiviere die

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